Das RAW-Gelände in Berlin-Friedrichshain steht vor einer der spannendsten Transformationen der Stadt. Im Interview spricht Lauritz Kurth, Geschäftsführer der Kurth Immobilien-Gruppe, über die Vision eines offenen, gemischten Quartiers und darüber, wie das Areal zum Vorbild für nachhaltige Stadtentwicklung werden soll und warum die Zusammenarbeit mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hakt. Auch eine mögliche Wohnnutzung auf dem Gelände wird derzeit wieder diskutiert.
Warschauer Straße, Visualisierung

Mit seiner zentralen Lage nahe der Warschauer Brücke und der Spree gehört das RAW-Gelände zu den markantesten Flächen im Berliner Stadtteil Friedrichshain. / © Visualisierung: Kurth Immobilien

© Visualisierungen: Kurth Immobilien

 

Das RAW-Gelände in Berlin-Friedrichshain wird zu einem der wegweisenden Stadtentwicklungsprojekte der Hauptstadt. In einem über zehn Jahre laufenden partizipativen Prozess entstehen Konzepte für ein gemischtes Quartier, das Wohnen, Kultur, Gewerbe und Freiräume miteinander verbinden soll.

Die Kurth Immobilien-Gruppe ist Eigentümerin des historischen RAW-Geländes und verantwortet die langfristige Entwicklung des Areals. Im ENTWICKLUNGSSTADT-Interview macht Lauritz Kurth, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, die Vision hinter der Transformation des Areals deutlich.

Er spricht über die Bedeutung der dauerhaften Sicherung der Soziokultur sowie die Einbindung neuer städtebaulicher Nutzungen, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Wohnen, Arbeiten und Freizeit schaffen sollen. Außerdem verrät er, welche Herausforderungen sich im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ergeben haben. Das Interview in voller Länge findet Ihr hier.

ENTWICKLUNGSSTADT: Welche übergeordnete Vision verfolgen Sie für die Entwicklung des gesamten RAW-Geländes – und wie soll diese Vision das Quartier langfristig prägen?

Lauritz Kurth: „Die Entwicklung des R.A.W.-Geländes soll zu einem beispielhaften gemischten Stadtquartier führen. Darauf hatten sich Eigentümerin Kurth-Gruppe, Bezirksamt und die Menschen aus Gelände und Umfeld im Jahr 2019 nach einem mehrjährigen Dialogverfahren geeinigt. Allen Beteiligten war wichtig, auf dem R.A.W.-Gelände keinen homogenen Gewerbestandort zu entwickeln, wie er im Umfeld der Warschauer Straße und in Berlin bereits mehrfach zu finden ist. Erklärtes gemeinsames Ziel war vielmehr, ein lebendiges Quartier mit einem breitgefächerten Angebot an Soziokultur, Büros und Gewerbe, Ateliers, Nahversorgung sowie Sport- und Freiflächen zu schaffen.

Um die bestehende Soziokultur zu sichern, verpflichteten wir als Eigentümerin uns zur Übergabe des sogenannten „Soziokulturellen L“ an eine Trägerin des Landes Berlin. Neben der Sicherung der soziokulturellen und gemeinwohlorientierten Nutzungen sollte das 51.500 Quadratmeter große Gelände mit einem gemeinsam in zwei Beteiligungsverfahren gefundenen innovativen und zukunftsgerichteten städtebaulichen Konzept nachverdichten werden, das neben der Bebauung über 28.000 Quadratmeter Freifläche schaffen sollte. Auch bestehende Clubs und Einrichtungen außerhalb des SKL wurden von der Eigentümerin in die Planung eingebunden und in der Vision berücksichtigt. Dieser Konsens und der darauf basierende Masterplan von Holzer Kobler Architekturen und Atelier Loidl wurden von den Beteiligten einstimmig begrüßt.

Aufgrund der in den letzten Jahren stark geänderten Bedarfe der Stadtgesellschaft wurde in den letzten Monaten eine Prüfung für eine gemischte Nutzung, bei der Clubs und Soziokultur teilweise erhalten, aber auch dringend benötigter – teils geförderter – Wohnraum geschaffen werden könnte, untersucht. Zusammenfassend soll es eine Quartiersentwicklung mit Leuchtturmcharakter für Menschen, Umwelt und Stadt – ein Musterbeispiel der sozialen, städtebaulichen und architektonischen Entwicklung werden.“

Im Bezirk Friedrichshain wurden schon viele Bereiche und Straßen verkehrsberuhigt.

Revaler Straße in Friedrichshain: Hinter der Ziegelmauer befindet sich das RAW-Gelände, welches in den kommenden Jahren neu entwickelt werden soll. / © Foto: ENTWICKLUNGSSTADT

Aufgrund der in den letzten Jahren stark geänderten Bedarfe der Stadtgesellschaft wurde in den letzten Monaten eine Prüfung für eine gemischte Nutzung untersucht.“

Wie wollen Sie den bestehenden Charakter des Areals mit neuen Nutzungen wie Wohnen und Büroflächen in Einklang bringen?

„Der Kern des Bebauungsplans für das große R.A.W.-Gelände soll neben der Entwicklung der Brachflächen die langfristige gemeinsame Sicherung der dort über 20 Jahre gewachsenen Soziokultur aus Gewerberäumen – Clubs, Bars, Ateliers und Vereinen sein.

Erklärtes gemeinsames Ziel ist es, ein lebendiges Quartier mit einem breitgefächerten Angebot an Soziokultur, Büros und Gewerbe, Ateliers, Nahversorgung sowie Sport- und Freiflächen zu schaffen. Mit den weiteren Nutzungen Wohnen und den Gewerbeflächen findet auch Tagesnutzung statt. Der Einklang zwischen Wohnen, Kultur, Kreativwirtschaft, Clubs muss auch gegenüber der bestehenden Wohnbebauung der Revaler Straße und dem angeschlossenen Kiez gegeben sein.“

In welchem Umfang planen Sie eine Mischung von Wohnraum, kulturellen Angeboten, Gewerbeflächen und Freiräumen. Und wie sehen die Quoten aus?

„Wunsch ist eine dauerhafte und fortlaufende Durchmischung der Nutzungsarten und Nutzungsformen, die Schaffung von sozialer Kontrolle und Verantwortung über eine Belebung des Geländes. Das Quartier muss sich öffnen für Menschen und Stadt, für das Umfeld und für Besuch. Gewünscht ist eine Mischung aus täglichem Leben, aus Besonderheiten, Versorgungsfunktion, Unterhaltung und Freizeit, Beherbergung und Heimat. Im Zuge des aktuellen Verfahrens und der Gutachten werden die genauen Quoten dafür noch ermittelt.“

Lange Zeit einer der beliebtesten Clubs auf dem RAW-Gelände: Der „Haubentaucher“ (mittlerweile „MAAYA“). / © Foto: Wikimedia Commons, Fridolin freudenfett

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg? Und welche Konfliktlinien erschweren den Prozess?

„Die Art der Zusammenarbeit und damit verbunden nicht erreichte Ziele in allen Punkten des Prozesses haben zum Abbruch geführt und waren folglich nicht zufriedenstellend. Die Kommunikation, Koordination und Bearbeitung waren nicht gut und führten damit auch nicht zu Fortschritt oder Erfolgen. Termine und Ankündigungen wurden leider nicht eingehalten. Auch die vom Bezirksamt betreute Bearbeitung der Gutachten kam aufgrund der vorher genannten Ursachen nicht zu den für das Verfahren erforderlichen, verwertbaren Ergebnissen.

Seitens des Bezirksamtes gab es Ankündigungen und teilweise Bemühungen, diese reichen aber nicht aus – für ein Vorhaben dieser Art und dieses Umfangs bedürfte es ein gemeinsames Wollen. Auf Seiten der Nutzer und Nutzerinnen und der unseren war dieses auch gegeben. Eine große Zahl von Projekten und Lösungsansätzen des Bezirks, als Beispiele die Bauhütte oder das Betreibermodell für das SKL, der Mechanismus für die Angemessenheit oder der städtebauliche Vertrag blieben aufgrund von ausgesetzter Bearbeitung mitten im Arbeitsprozess stecken und erfolglos.“

Wie binden Sie bestehende Akteure und Nutzerinnen des RAW-Geländes in die Planungen ein?

„Die Akteure auf dem Gelände waren von Anfang an, nunmehr über zehn Jahre, in die Prozesse eingebunden und Bedürfnisse und Sorgen wurden gehört und berücksichtigt. Das Verhältnis zwischen uns und den Akteuren ist direkt und gut, wir pflegen eine fortlaufend enger gewordene Geschäftsbeziehung und einen konstruktiven und positiven Austausch. Zukünftige Nutzungen und Flächen – für den Fall des Gelingens des Verfahrens und die Umsetzung des Bebauungsplanes – wurden gemeinsam bearbeitet und vereinbart.“

„Die Art der Zusammenarbeit und damit verbunden nicht erreichte Ziele in allen Punkten des Prozesses haben zum Abbruch geführt.“ 

Wie stehen Sie zu den aktuellen Bauhöhen, die im Baukollegium diskutiert werden? Welches Nutzungskonzept und welche Gebäudehöhe streben Sie für Ihr Gebäude auf dem RAW-Areal an?

„Der Aufstellungsbeschluss aus 2019 beinhaltet neben den inhaltlichen Zielen die Geschossfläche von GFZ 2,9 verbunden mit einem Hochhaus von 100 Meter. Sofern die inhaltlichen Ziele unverändert bleiben sollen, bedürfte es bei den Flächen einer Anpassung, um weiterhin eine Machbarkeit und Angemessenheit herzustellen. Die Kosten für Bau und Instandhaltung, die Verfügbarkeit von Kapital bei den Darlehensgebern und die Zinsen haben sich wesentlich verändert. Diese Veränderungen spüren wir alle jeden Tag und können sie bei der Debatte über den öffentlichen Haushalt verfolgen. Welche Ziele angepasst werden können und müssen, ist aktuell Inhalt des gemeinsamen Austauschs.“

Zwischen Warschauer Straße, Revaler Straße und Stadtbahntrasse befindet sich das populäre RAW-Gelände. Eigentümer eines Teils des Areals ist die Kurth Immobiliengruppe. / © Foto: ENTWICKLUNGSSTADT

„Die Kosten für Bau und Instandhaltung, die Verfügbarkeit von Kapital bei den Darlehensgebern und die Zinsen haben sich wesentlich verändert.“

Welche Rolle spielen öffentliche Räume und Grünflächen für die künftige Entwicklung – und wie wollen Sie diese für die Nachbarschaft zugänglich machen?

„Das punktuelle Bauen in die Höhe erlaubt neue Qualitäten für Umwelt und die Nutzungen. Neben der Bebauung soll die Entwicklung über 28.000 Quadratmeter qualitative Freifläche schaffen. Diese soll nach Entwürfen von Atelier Loidl auf verschiedenen Ebenen Angebote für Tag und Nacht schaffen. Gleichzeitig müssen die Flächen dem Nutzungsdruck gewachsen sein und die Sicherheit im öffentlichen Raum fördern.

Nach Loidl sind die Kleinteiligkeit und Vielschichtigkeit das Leitbild, es gibt eine Öffnung der Dächer für halböffentliche Nutzungen und ein Integrieren des Baumbestands, teilweise aus Pioniergehölzen. Identitätsstiftende Bauten und Merkmale sind im Masterplan integriert, Baumbestand, prägende Sichtachsen und historische Straßenbeläge bleiben so weit wie möglich bestehen und unter Berücksichtigung der Barrierefreiheit erhalten.

Klimaschutz, Ökologie und Freiraumplanung spielen in dem Masterplan eine Schlüsselrolle. Das Dialogverfahren hat ergeben, besser in die Höhe als in die Breite zu bauen, um zu entsiegeln, baulich auf den Klimawandel zu reagieren und grüne Freiräume zu schaffen. Ziel ist es für die nächsten Jahrzehnte und Jahrhunderte zu planen und zu bauen und nicht in der Kurzfrist zu denken oder zu nutzen. Alte Bäume auf dem Gelände bleiben erhalten, neue werden gepflanzt und weitere Bereiche werden begrünt: mit artenreichen Pflanzen, die Futter- und Nistmöglichkeiten für die Tierwelt bieten und Klimagehölzen, die zur natürlichen Kühlung des Geländes und seiner Umgebung beitragen.“

Wie ist der aktuelle Zeitplan für die Entwicklung des Areals? 

„Für eine Weiterführung des Verfahrens und eine Aussicht auf Gelingen ist eine abschließende Abstimmung der Kernthemen des Bebauungsplanes bis Ende 2025 zwingend erforderlich. Hier ist zu beachten, dass das Bebauungsplanverfahren bereits seit über zehn Jahren läuft und der aktuelle Aufstellungsbeschluss aus dem Frühjahr 2019 stammt. Sollte dieses Ziel bis Ende 2025 erreicht sein, könnten im Jahr 2026 alle erforderlichen Schritte abgeschlossen werden und die Planreife in Folge dessen erteilt werden.

Anders als häufig dargestellt oder als Sorge geäußert, hat die Durchmischung mit Wohnen im vorgesehenen Verhältnis keinen Einfluss auf die Dauer des Verfahrens, da die schon erfolgten Schritte des Verfahrens nicht wiederholt werden müssen und die Anpassung der Gutachten ohnehin erfolgen muss.“

„Alte Bäume auf dem Gelände bleiben erhalten, neue werden gepflanzt und weitere Bereiche werden begrünt.“

Welche Nachhaltigkeitsstandards möchten Sie bei der Entwicklung setzen? Und wie wird dies im Bebauungskonzept konkret verankert?

„Wie schon benannt, spielen Klimaschutz, Ökologie und Freiraumplanung in dem Masterplan eine Schlüsselrolle. Schon im Masterplanverfahren, damit sehr frühzeitig, wurden mit den Fachplanungsbüros Zimraum, Transsolar und Orange Edge genau diese Themen berücksichtigt. Die sozialen Aspekte konnten teilweise mit den Nutzern vor Ort gemeinsam proaktiv bearbeitet werden. Da wir uns aktuell noch im Bebauungsplanverfahren befinden und damit vorrangig mit der Art und dem Maß der Nutzung befassen, ist eine weiterführende Tiefe bisher nur abstrakt, wurde aber zu jedem Zeitpunkt beachtet.“

Das RAW-Gelände heute, eines der beliebtesten Party-Areale der Hauptstadt. / © Foto: Wikimedia Commons, Tine Volpert

„Für eine Weiterführung des Verfahrens und eine Aussicht auf Gelingen ist eine abschließende Abstimmung der Kernthemen des Bebauungsplanes bis Ende 2025 zwingend erforderlich.“

Welche langfristigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Impulse erwarten Sie von der Entwicklung des RAW-Geländes – für den Kiez Friedrichshain, aber auch für die Stadt Berlin insgesamt?

„Das R.A.W.-Gelände wird von einem Familienunternehmen entwickelt, welches das Gelände als Bestandhalter zukünftig als nachbarschaftsorientiertes Stadtquartier selbst verwaltet und sukzessive ausbaut. Das Leitziel des Bebauungsplans für das große R.A.W.-Gelände ist es, Raum für Stadt und Menschen zu schaffen. Es wird ein Nährboden, wenn man so will auch ein Impuls, für das Leben und die Menschen in der Stadt entwickelt. Dieser muss offen, gemischt und facettenreich sein – vor allen Dingen aber sicher und attraktiv. Es geht auch darum, Räume für die diversen Nutzungen zu sichern, diese aber nicht zu musealiseren, damit die Angebote und Nutzerinnen und Nutzer sich weiter entfalten können und damit den Bedürfnissen anpassen.

Die weitere Entwicklung des R.A.W.-Geländes wird auf die Koexistenz und Verknüpfung vielfältiger Nutzungen aufbauen – um gemeinsam mit allen einen vielseitigen Ort zu schaffen der rund um die Uhr, am Wochenende und über das ganze Jahr lebendig, einladend und sicher ist. Wichtig ist dafür vor allen Dingen die Schaffung und Ergänzung von Alltags- und Tagesnutzungen.
Seit über zehn Jahren ist diese Entwicklung unter Einbindung der Nutzungen und Stadtöffentlichkeit ein wichtiger Teil des partizipativen Planungsprozesses um die städtebaulich, architektonisch und ökologisch langfristig besten Lösungen für das Quartier zu finden. Auf genau diesem Wege sollen auch Synergien und positive Effekte, wirtschaftliche und gesellschaftliche Impulse entstehen.

Es werden grundsätzliche Themen wie bürgerliches Engagement, die Schaffung lebenswerter, nachbarschaftlicher Begegnungsorte, der Erhalt und Ausbau von kulturellen Freiräumen, die Klimaresilienz mit einem landschaftsarchitektonischen Konzept – das unter anderem Entsiegelung und öffentlich nutzbares urbanes Grün vorsieht – und der Erhalt der guten ÖPNV-Anbindung als wichtiger Teil der Mobilitätswende berücksichtigt oder bereits angewandt.

Ganz im Sinne der „Stadt der kurzen Wege“ steht das künftige R.A.W. für eine kooperative Stadt und einen urbanen Mix, der insbesondere auch der Versorgung der direkten, städtischen Umgebung zugutekommen wird. Konkret heißt das: Im R.A.W. soll man leben, arbeiten oder seine Freizeit verbringen, sich erholen oder Sport treiben, einkaufen oder vielseitige Gastronomie genießen, Kultur erleben oder produzieren können.

Das Gelände hat in seiner über 100 Jahre andauernden Geschichte schon immer eine Versorgungsfunktion, mal mehr mal weniger ausgeprägt und ausgelebt. Es soll damit den Menschen und der Stadt, der Gesellschaft positiv dienen. Diese Funktion soll es in den kommenden Jahren als urbaner Lebensraum noch stärker ausfüllen.“

Sehr geehrter Herr Kurth, wir danken für das Gespräch.

 

RAW Gelände Visualisierung

Die Kurth Immobilien-Gruppe plant die langfristige Entwicklung des RAW-Geländes zu einem offenen und gemischten Quartier. Bestehende kulturelle Strukturen sollen dabei erhalten und weiterentwickelt werden. / © Visualisierung: Kurth Immobilien

Masterplan RAW-Gelände

Die Visualisierung zeigt, wo das von Kurth Immobilien geplante Stadtquartier auf dem RAW-Gelände entstehen soll. / © Visualisierung: Kurth Immobilien

Quellen: Kurth Real Estate, Holzer Kobler Architekturen, Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Berliner Morgenpost, Zimraum, Transsolar, Orange Edge

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2 Kommentare

  1. Löwe 8. Oktober 2025 at 08:51 - Reply

    Ergänzen würde ich den oberen Abschnitt mit einer großflächigen digitalen Leinwand als Projektionsfläche für passende Inhalte je nach Veranstaltung, und in anderen Zeiten für Werbung um Einnahmen zu generieren die dabei helfen sollten Kosten zu senken. Anstatt rot würde och den oberen Abschnitt in verlaufenden grün Farbtönen gestalten. Alternativ hell und wechselnde Farbe nachts per Lichtstrahler.

  2. John Franks 9. Oktober 2025 at 10:38 - Reply

    This is hideous. A gross attempt to park laundered Russian money in cheap buildings that serve no purpose. RAW is a unique corner of Berlin that is central to its identity.

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