Am Rosenfelder Ring 88 in Berlin-Lichtenberg realisiert die HOWOGE ein zukunftsweisendes Wohnprojekt in Holz-Hybridbauweise, mit begrünten Dächern und hoher Energieeffizienz. Das Modell verbindet moderne Architektur mit ökologischen Materialien und schafft Wohnraum von hoher Qualität im Stadtquartier.

Im Bau: Das HOWOGE-Wohnprojekt am Rosenfelder Ring in Berlin-Lichtenberg im Spätsommer 2025. Bis zum kommenden Jahr soll das Projekt fertiggestellt werden. / © Foto: ENTWICKLUNGSSTADT

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© Visualisierung Titelbild: HOWOGE

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Am Rosenfelder Ring 88 in Berlin-Lichtenberg entsteht ein innovatives Wohnprojekt der HOWOGE, das ökologische Baustoffe, energieeffiziente Technik und Stadtqualität kombiniert. Zwei Gebäudekörper mit vorgelagertem Vorbau werden ein neues Quartier prägen und eine frühere Garagensiedlung ersetzen.

Mit rund 173 Wohnungen und einem hohen Anteil barrierefreier Einheiten wird das Projekt zum Modell für zukunftsorientiertes städtisches Wohnen. Holz-Hybridkonstruktion, begrünte Flächen und smarte Versorgungsstrategien spielen zentrale Rollen.

Lichtenberg: Holz-Hybridbau und Materialstrategie am Rosenfelder Ring 88

Das Konzept beruht auf einer Holz-Hybridbauweise, bei der Holzmodule und tragende Elemente mit ergänzenden technischen Bauteilen kombiniert werden. So lässt sich sowohl ökologisch als auch statisch sinnvoll bauen, wie die HOWOGE aufzeigt.

Holzelemente binden CO₂, reduzieren graue Energie und schaffen ein angenehmes Raumklima. In Kombination mit effektiver Dämmung und technischen Systemen entsteht eine nachhaltige Gebäudehülle.

HOWOGE-Wohnprojekt in Friedrichsfelde-Ost: Energieeffizienz, Versorgung und Klimaschutz

Das Projekt wird als Effizienzhaus 40 entwickelt, was niedrige Energieverbräuche für Heizung und Kühlung vorsieht. Photovoltaik auf begrünten Dächern, Wärmepumpen und ein intelligentes Energiemanagement ergänzen sich.

Regenwasser wird auf dem Grundstück gesammelt und zur Versickerung beitragen, Grünflächen verbessern Mikroklima und Rückhaltefähigkeit. Die gesamte Energieversorgung orientiert sich am Ziel eines weitgehend autarken Stromhauses.

Ab 2026: Wohnen und Barrierefreiheit im neuen Lichtenberger Quartier

Von den 173 Wohnungen sind zahlreiche Einheiten barrierefrei geplant, was Integration und langfristige Nutzbarkeit unterstützt. Die Bebauung enthält Wohnungen unterschiedlicher Größe, um verschiedenen Lebenssituationen gerecht zu werden.

Durch durchdachte Grundrisse, klare Raumstrukturen und hochwertige Materialien entsteht innen eine behagliche Atmosphäre. Balkone, Loggien und Vorbauten schaffen räumliche Vielfalt und Verbindung zur Außenwelt.

Quartiersqualitäten, Freiräume und öffentliche Flächen

Der Entwurf integriert großzügige Grünflächen und einen neuen Quartiersplatz, der Begegnungen und Nachbarschaft fördern soll. Die städtebauliche Struktur greift in das bestehende Umfeld am S-Bahnhof Friedrichsfelde-Ost harmonisch ein.

Die Freiraumgestaltung setzt auf Pflanzungen, Wegebeziehungen und Aufenthaltsqualitäten, um das neue Quartier sowohl mit dem bestehenden Umfeld als auch mit Grünräumen zu vernetzen.

HOWOGE-Bauprojekt mit Modellwirkung für nachhaltige Stadtentwicklung

Mit dem Bauvorhaben am Rosenfelder Ring 88 demonstriert die HOWOGE, wie ambitioniertes, klimagerechtes Bauen in Berlin realisierbar sein kann. Der Einsatz von Holz als Baustoff, erneuerbarer Energie und hochwertigen Freiräumen soll Standards für kommende Wohnprojekte setzen.

Das Projekt soll nach Wünschen der HOWOGE weit über die Bezirksgrenzen hinaus als Signal für klimaorientierte Architektur und lebenswertes Wachstum wirken. In Lichtenberg entsteht so ein Beispiel, wie urbane Verdichtung und ökologische Verantwortung vereint werden können.

Quellen: HOWEGE

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