Der Himmel über Berlin hat noch Platz: Architekt Christoph Langhof spricht im ENTWICKLUNGSSTADT Podcast „Metropole im Wandel“ über mutige Hochhausideen für Tempelhof, den Hardenbergplatz und die Eldenaer Straße – und erklärt, warum Berlin mehr architektonischen Aufbruch wagen sollte. Hört mal rein!

Christoph Langhofs kühne Vision für den Bau mehrerer Wohntürme am historischen Flughafengebäude in Tempelhof. Rund 5.000 Wohnungen sollen auf diese Weise geschaffen werden. / © Visualisierung: LANGHOF GmbH
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ENTWICKLUNGSSTADT Podcast Interview: Berlin wächst, doch der Platz wird knapper. Für Christoph Langhof, einen der profiliertesten Architekten der Hauptstadt, führt daran nur ein Weg vorbei: Hochhäuser, die klug geplant und städtebaulich verankert sind.
Seit Jahren setzt er sich mit prägnanten Vorschlägen in die Diskussion ein und zeigt, wie Berlin neue Höhen erreichen könnte. In dieser Episode sprechen wir über drei konkrete Visionen: für das Areal am Flughafen Tempelhof, den Hardenbergplatz in Charlottenburg und die Eldenaer Straße in Friedrichshain.
Jedes dieser Projekte wirft einen anderen Blick auf die Rolle des Hochhauses in der Metropole. Ein Gespräch über Ideen, Provokationen und die Frage, ob Berlin mehr Mut zur Höhe braucht. Hört mal rein!
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Quelle: LANGHOF GmbH
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Selbst in New York werden „Sozialwohnungen“ in neue Hochhäuser in die unteren Stockwerke gebaut, quersubventioniert von den teuren oberen Wohnungen.
Berlin überarbeitet Hochhausleitbild: Weniger Vorgaben, mehr Freiheit für Wohnprojekte – Öffentliche Dachterrassen und soziale Auflagen fallen weg https://entwicklungsstadt.de/berlin-ueberarbeitet-hochhausleitbild-weniger-vorgaben-mehr-freiheit-fuer-wohnprojekte
Ja, eine Vorgabe für quersubventioniert Sozialwohnungen ab erreichen von bestimmten höhen sollte es geben. Vor allem wenn jetzt nach wegfallen der Vorgabe keine neuen Mietwohnungen entstehen.
Die erwähnten Solarfenster klingen sehr vielversprechend auch wenn sie nicht ganz so effizient wie konventionelle sind. Berlin hat einen riesigen Aufholbedarf um autark zu werden. Beim Modell für Tempelhof könnte ich mir die Einbindung besser vorstellen wenn die weißen Kästen der bisherigen Architektur original getreu dargestellt werden.
Transparente Solarzellen: Wenn die Fenster Strom erzeugen https://www.mdr.de/wissen/transparente-solarzellen-solar-fenster-100.html