Der Himmel über Berlin hat noch Platz: Architekt Christoph Langhof spricht im ENTWICKLUNGSSTADT Podcast „Metropole im Wandel“ über mutige Hochhausideen für Tempelhof, den Hardenbergplatz und die Eldenaer Straße – und erklärt, warum Berlin mehr architektonischen Aufbruch wagen sollte. Hört mal rein!

Christoph Langhofs kühne Vision für den Bau mehrerer Wohntürme am historischen Flughafengebäude in Tempelhof. Rund 5.000 Wohnungen sollen auf diese Weise geschaffen werden. / © Visualisierung: LANGHOF GmbH

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ENTWICKLUNGSSTADT Podcast Interview: Berlin wächst, doch der Platz wird knapper. Für Christoph Langhof, einen der profiliertesten Architekten der Hauptstadt, führt daran nur ein Weg vorbei: Hochhäuser, die klug geplant und städtebaulich verankert sind.

Seit Jahren setzt er sich mit prägnanten Vorschlägen in die Diskussion ein und zeigt, wie Berlin neue Höhen erreichen könnte. In dieser Episode sprechen wir über drei konkrete Visionen: für das Areal am Flughafen Tempelhof, den Hardenbergplatz in Charlottenburg und die Eldenaer Straße in Friedrichshain.

Jedes dieser Projekte wirft einen anderen Blick auf die Rolle des Hochhauses in der Metropole. Ein Gespräch über Ideen, Provokationen und die Frage, ob Berlin mehr Mut zur Höhe braucht. Hört mal rein!

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Quelle: LANGHOF GmbH

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3 Kommentare

  1. Max 7. Oktober 2025 at 17:47 - Reply

    Selbst in New York werden „Sozialwohnungen“ in neue Hochhäuser in die unteren Stockwerke gebaut, quersubventioniert von den teuren oberen Wohnungen.

  2. Löwe 8. Oktober 2025 at 19:53 - Reply

    Die erwähnten Solarfenster klingen sehr vielversprechend auch wenn sie nicht ganz so effizient wie konventionelle sind. Berlin hat einen riesigen Aufholbedarf um autark zu werden. Beim Modell für Tempelhof könnte ich mir die Einbindung besser vorstellen wenn die weißen Kästen der bisherigen Architektur original getreu dargestellt werden.

    Transparente Solarzellen: Wenn die Fenster Strom erzeugen https://www.mdr.de/wissen/transparente-solarzellen-solar-fenster-100.html

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