Kaum ein Büro hat den modernen Holzbau in Deutschland so früh und konsequent vorangetrieben wie das Berliner Büro Deimel Oelschläger Architekten. Wir sprechen im ENTWICKLUNGSSTADT Podcast „Metropole im Wandel“ über ihre Pionierarbeit, aktuelle Projekte und die Bedeutung ganzheitlicher Nachhaltigkeit in der Architektur. Hört mal rein!
Attraktiver Wohnraum: Holzbau, Energieeffizienz und soziale Vielfalt machen das Quartier WIR in Berlin-Weißensee zu einem Modell für zukunftsfähige Stadtentwicklung. / © Foto: Andrea Kroth
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ENTWICKLUNGSSTADT Podcast Interview: Holz ist längst mehr als ein traditioneller Baustoff, es ist ein Schlüsselmaterial für das nachhaltige Bauen der Zukunft. Doch wie gelingt es, ökologisches, soziales und wirtschaftliches Denken in Architektur, Planung und Stadtentwicklung zusammenzuführen?
Das Berliner Büro Deimel Oelschläger Architekten beschäftigt sich seit vielen Jahren genau mit dieser Frage. Neben der architektonischen Arbeit vereint das Büro spezialisierte Kompetenzen in Energieberatung, Nachhaltigkeitskoordination, Ökobilanzierung und Forschung. So entstehen Projekte, die ganzheitlich gedacht sind, von der Materialwahl bis zur Nutzung.
Die Bauten des Büros sind präzise, materialbewusst und zukunftsorientiert. Ein Beispiel dafür ist das Quartier WIR in Weißensee, das den Holzbau als konsequent nachhaltige Bauweise neu interpretiert hat. Auch das kurz vor der Fertigstellung stehende Projekt Rotbuckow in Neukölln zeigt, wie ökologische Verantwortung, Wirtschaftlichkeit und soziale Aspekte in Balance gebracht werden können.
In der aktuellen Folge von „Metropole im Wandel“ sprechen wir über die Philosophie des Büros, den Holzbau als Innovationstreiber und darüber, wie Nachhaltigkeit in Architektur weit über Energieeffizienz hinausgeht. Hört mal rein!
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Quellen: Deimel Oelschläger Architekten
